Branchennachrichten

Differenz des Druckreglers

2023-10-17

Der Öldruckdifferenzregler hält eine bestimmte Druckdifferenz in dem Bereich aufrecht, in dem die Druckdifferenz hergestellt werden muss. Beispielsweise sollte der Auslassdruck des Kompressorschmieröls 0,1 bis 0,2 MPa höher sein als der Druck im Kurbelgehäuse, damit der Kompressor normal funktioniert. Wenn die Druckdifferenz ein bestimmtes Niveau erreicht, sollte der Luftdruckdifferenzregler mit dem nächsten Programmvorgang fortfahren.  Wenn beispielsweise die Druckdifferenz zwischen Einlass und Auslass eines Spiralluftfilters in einer Klimaanlage einen bestimmten Wert überschreitet, bedeutet dies, dass das Filtermaterial nicht mehr funktionieren kann und automatisch durch ein neues Material ersetzt werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt kann der Druckdifferenzregler für den automatischen Betrieb verwendet werden.

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1. Arten von Druckdifferenzreglern

Druckdifferenzregler werden aufgrund ihrer Sensorstruktur in mechanische und elektronische Druckdifferenzregler unterteilt.

Der mechanische Differenzdruckregler ist hauptsächlich in Membrantyp und Federtyp unterteilt, und die Verformung der Membran oder Feder selbst bewirkt, dass der Betätigungsschalter betätigt wird, wodurch das elektrische Signal ausgegeben wird. Daher ist seine Genauigkeit sehr gering und instabil.  Wird hauptsächlich in einigen Industriebereichen mit geringen Anforderungen an die Druckdifferenzgenauigkeit verwendet.  Zu den gängigen Marken gehören Honeywell, Johnson und Siemens.

Das Herzstück eines elektronischen Druckdifferenzreglers ist ein Druckdifferenzsensor. Der Druckdifferenzregler führt über zwei Druckerkennungsanschlüsse Druck auf den Druckdifferenzsensor ein, und seine Kraft wirkt auf die Waferstruktur im Druckdifferenzsensor, wodurch sich die Sensorkapazität ändert. Dann werden elektronische Schaltkreise verwendet, um diese Änderung zu erkennen, und über einen A/D-Wandler (analog zu digital) wird die relative Spannung, d. h. die Druckdifferenz, in ein elektronisches Standardsignal  umgewandelt. Anschließend gibt der Mikroprozessor elektrische Signale aus Signale basierend auf logischen Einstellungen.

Wafer haben eine viel höhere strukturelle Stabilität als Membranen oder Federn, daher ist die Genauigkeit elektronischer Differenzdruckregler viel höher als die mechanischer Differenzdruckregler.

2. Funktionsprinzip des Druckdifferenzreglers

Der Differenzdruckregler ist eine Schutzvorrichtung, die Schäden an den Lagerschalen von Kältekompressoren durch unzureichenden Schmieröldruck verhindert.  Wenn der Öldruck nicht innerhalb von 60 Sekunden nach dem Start des Kältekompressors aufgebaut werden kann, unterbricht der Druckdifferenzregler automatisch die Stromversorgung, um den sicheren Betrieb des Systems zu gewährleisten.

Das Funktionsprinzip des Druckdifferenzreglers besteht darin, auf zwei gegenüberliegende Druckmesselemente (Faltenbälge) zu wirken.  Die durch die Differenz zweier unterschiedlicher Drücke erzeugte Kraft wird durch die Feder ausgeglichen, wenn sie kleiner als der eingestellte Wert ist.  Durch die Betätigung des Hebels wird der Schalter im Verzögerungsmechanismus auf die elektrische Heizung umgeschaltet. Innerhalb eines bestimmten Verzögerungsbereichs (ca. 60 Sekunden) wird der Verzögerungsschalter aktiviert und die Motorleistung abgeschaltet, um den Kompressor zu stoppen. Gleichzeitig stoppt die Heizung den Heizvorgang.  Der Verzögerungsmechanismus des Controllers ist mit einer manuellen Rücksetzvorrichtung ausgestattet. Wenn der Kompressor stoppt, weil kein Öldruck aufgebaut werden kann, kann die Steuerung nach einer Aktion nicht automatisch zurückgesetzt werden. Nach der Fehlerbehebung muss die Reset-Taste erneut gedrückt werden, um den Verzögerungsschalter im Verzögerungsmechanismus mit der Motorstromversorgung zu verbinden und den Kompressor zu starten.

Der Gehäusedeckel des Differenzdruckreglers ist mit einem Testdruckknopf ausgestattet, um die Zuverlässigkeit des Verzögerungsmechanismus zu testen. Wenn der Kältekompressor läuft, wird er in Pfeilrichtung geschoben oder geschoben, und die Schiebezeit muss größer als die Verzögerungszeit sein. Wenn nach einer bestimmten Verzögerungszeit die Motorleistung abgeschaltet werden kann, bedeutet dies, dass der Verzögerungsmechanismus normal funktionieren kann.

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